Die Ägide höherer Ordnung bricht an in Meines Bewusstseins Riesengewölben. Vaterländisch, mutterländisch treibe Ich die Völkerschaften in Mein Zelt, um ihnen das Gesetz der Seinsgenossenschaft aufs Gründlichste zu rezitieren. Der Grossmut Anker ist gelegt, die Menschenflotte liegt vertäut im Hafen der Gerechtigkeit am Leben und sieht sich zugleich in die Weiten der Unendlichkeit gezogen. Da mache Ich kein Hehl daraus, dass es dem Geist an sich gelingen muss, in dir sein Eignes zu betreten, um sich auch da in Selbstbewusstheit und Manierlichkeit, Gottseligkeit und Majestät zu etablieren.
Ich weide dann der Völkerschaften auserlesenes Gesinde als die Wesenschaft, die sich in ihrem Sein erkannt hat und Geliebte ihrer selbst geworden ist in gottesmeisterlichen Zügen. Die Renaissance der grandiosen Geister ist am Äonenhorizont heraufgezogen und erfüllt die neugeborene Geschichte mit dezenter Seinslebendigkeit, Unsterblichkeit und götterlichtem Wohl.
Die Liebe der Vereinten trägt sich friedevoll von Herz zu Herz, von Land zu Land und schwappt feierlich ins Ewige hinüber, wo Ich Mir Bin und alle sind in unvergänglicher Grandezza und ereignisvoller Bodenständigkeit in seinsbewussten Graden.
Wie Schuppen fällt es von dem Schauen der Gerechten Meiner Tage, derweil Ich sie mit der Allherrlichkeit der Gottgeschwisterschaft versehe, ohne jede Tücke trefflich eingebettet in Mein seinsstabiles Wohl.
Du bist, wie jedermann, Mein Forschens und Vergütens Objekt und bist Mich selber als die letzte, höchste Bastion, in Reinschrift vor Mich hingeschrieben.
Sieh nun zu wie alles, was du angreifst, auch gelingt und wie der Ausbund deiner Taten pures Glück, Begeisterung und Gottgefälligkeit, Holdseligkeit und Wonne generiert in Herzenstiefen, wie in Himmelshöhn.
Das ist die elysisch aufgemachte Perspektive für den Fortschritt und für deinen Eintritt in ein Menschengöttertum von unermesslichem Bedeuten an dir selber, wie an Mir, im sakrosankten Einigsein, in dem wir uns aufs Mal gefunden haben. Subtile Freude herrscht und namenloser Frieden im Bewusstsein dessen, was wir sind und ewig bleiben, als Gesegnete des Seins und Mündige im universenweiten All-Ertragen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]