Natürlichkeit im Umgang mit Mir selber weckt Gefühle des befreienden Elans und der Holdseligkeit in Meinem staunenden Gemüte und hinterlässt der Freude Spuren, überall wo Ich gelösten Sinns vorüberging. Was hat es nun auf sich, dass Meine Attitüde, einer Welt der Unbestimmtheit und des Haders gegenüber, völlig unbekümmert und gelassen ist, derweil so viele noch in Ängsten und Verwünschungen der schlechten Zeit versinken. Es ist das Augenmerk auf Meines Seins unendliches Gefieder, das Mir Heiterkeit und Selbstbewusstheit, Tapferkeit und Liebenswürdigkeit beschert, sowie den Weltenwesen, unter denen Ich Mich frei und friedevoll bewege.
Hast du gesehn, wie Meine Ansicht von Mir selbst, allwie vom weitgedehnten Weltenleben, sich verändert in dem Masse, wie Ich Mir den Aufschwung leisten kann in höhere Gefilde, die Mich der wahren Wirklichkeit und der Gottseligkeit entgegenführen. Alle unbedeutenden, belastenden und niederträchtigen Dinge lass Ich strikte hinter Mir und steige so zu Meinem genuinen Seinsgehalt, zur Sittlichkeit und zur Bewusstheit Meiner selbst empor, als Wesen der Allherrlichkeit, des Selbstgenügens und der Güte am unendlichen Geschehn.
Die Potenz des Seins ist unerschöpflich, fabelhaft und liebevoll von Mir in fliessender Verständigkeit durch alle Reiche und Entfaltungen hindurchgezogen. Nutze sie und was du hast in deinen Gründen und du bist ein gemachter Mann fürs Ewige, in dem du immer Bist und deines Soseins ausserordentliche Werte dem verehrten Publikum, wie Mir, in Minne präsentierst.


© Ludwig Weibel


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