Grandiose Vielfalt in der Einheit Meiner Züge. Von hoher Warte überschaue Ich, was Ich Mir Bin und anerkenne Meines Seins bewundernswert erhabenes Gehaben. Wo immer Ich Mich finde, findet sich ein Gott in sonnenstrahlender Montur und lässt sein dezidiertes Seinserkennen in die Weltenweiten fahren.
Wofür Ich Mich verwende, wendet sich das Blatt dem Wohllaut und der Heiterkeit Elysiens entgegen, dessen Ich Mir allertiefst und allerliebst bewusst Bin in der Nonchalance, mit der Ich Mich im Sein erfühle.
Merke auf, wenn Ich dir sage: Mich erreicht man nie - oder hat Mich plötzlich schon für sich gewonnen in der Einsicht dessen, was man ist und was in uns die Bilder der Allherrlichkeit besagen.
Ohne Zweifel lassen sich in Mir die Weltendinge und Geschehnisse in eins zusammenführen, als in Mein Bewusstseins Mitte aller Mitten im Allhier.
Machst du Schluss mit deinen Spekulationen, kann Ich deine Ansicht von dir selbst um viele Grössenordnungen erweitern, indem Ich dir die Fülle deines Seins vor Augen halte und dich so gewahren lasse, was du Bist im Hochsinn Meiner Stärke, wie in der Gedankenklare, die dich dann im Innersten bewegt.
Nicht von hier und doch in jede Winzigkeit gegossen, ist Mein Sein der Inbegriff des Guten und Beförderlichen, das da ist und sich dir öffnet, wenn du nur die Arme zu Mir hebst und das Gewissen, dass die Fülle aus der Fülle dich begabt und dir den Herzensfrieden bringt in vollen, runden Zügen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]