In den erhabenen Gemächern Meines Seins erfährst du Wonne und Glückseligkeiten licht und hehr. Das Überragende geschieht, wenn eine Seele sich vollends in Mich vertieft und damit aller Gnaden und Begünstigungen sichtig wird, die ihr bereitet sind seit Urgedenken. Meinerseits ergibt es sich, dass alle Himmel allen offen sind, die ihren Glanz und ihre Wohlfahrt wunderbarerweis geniessen wollen. Das ist nun das A und O der guten Sitten, dass der Mensch sich allen Ungemachs enthält, indem er sich, auf was er ist, besinnt und damit unweigerlich die Position der Gottesstärke einnimmt, die ihm auch gebührt und ihn befähigt, frei und rein, salut und fabelhaft zu sein inmitten unermesslicher Querelen.
Ein Manifest der Treue Bin Ich allen gegenüber, die in Mir ihr Heil und ihre seelenvolle Wohlfahrt sehn. Nichts kann sie mehr verdriessen und kein Ereignis sie zum Spott, sich selber gegenüber, stilisieren, denn sie sind und sind auf Stirn und Wangen mit dem Mal der Seligen bezeichnet, die ihren Part im Weltgefüge endlich und für alle Zeit gefunden haben.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]