Gotteswohlfahrt, Glanz des Himmels, Seinsglückseligkeit und Minne der Erlösten sind Mir inne in der hehren Schau, auf was Ich Bin, als Wesen wunderbarer Einigkeit und Harmonie im universenweiten Geistesleben. Essenz im Unergründlichen geht allem meisterlich voran, was Ich Mir sinngemäss bedeute. Damit bricht die Stunde Meines hocherhabnen Freiseins an von jedwelchen eingebildeten und abergründigen Nöten. Nichts von alledem ist im Bewusstsein Meiner götterlichten Gegenwart vorhanden, so wie Ich’s Mir froh und feierlich bezeuge.
In sich selber wach zu sein, ist eine Tugend des allgöttlichen Befindens, die auch allen Trägern Seiner Gunst und Güte, Siebenseligkeit und Grazie wohl ansteht in der Makellosigkeit der Geistessphären. Was Ich dir verbürge, sind der Glanz, die Seinsgerechtigkeit und die elysische Erhabenheit, in denen Ich allräumlich, unbescholten und melodisch steh. Überragend, sinnvoll und gediegen, sakrosankt und beispielhaft ist alles, was Ich unternehme, um Mich selbst zu fördern und dem schon Errungenen noch viele neue Werte beizufügen, die verblüffen und allseits Gefühle des Verehrens evozieren.
Das ist nun der Status Meiner selbst, den Ich jedem, der da sehen will, gehörig und erfolgreich offenbare. Halte dich an Mich, will Ich dir sagen, wenn du wahrhaft reüssieren willst und sei nicht prüde in der rabiaten Auswahl aller Mittel, die dich unfehlbar zu diesem wunderbar gesegneten und überwältigenden Ziele führen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]