Gebefreudig und genügsam Bin Ich Mir seit jeher schon in hohem Mass gewesen. Das bewirkt ein wohlbegründetes und loyales, weisheitsvolles und strategisches Zusammenwirken mit den Weltenwesen, die Ich zu Gefährten Mir erschuf. Hast du je erfahren, wie viel Sorgfalt Ich geradewegs in deine Unterweisung investiere? Das ist so viel, weil deine Hände Meine sind und Ich ein Recht auf sie und ihre fulminanten oder trägen Träger habe.
Zu welcher Sorte willst wohl du gehören? Meisterst du, was Ich dir zu vollbringen auferlegt und eingeschärft, ausgehändigt und beschrieben habe? Mancher Merkpunkt der geraden Linie, die es einzuhalten gäbe, ist der Menschheit in der Evolutionenhast entschwunden und doch sind sie alle da in richtungweisender Beständigkeit und leise mahnender Gewissenhaftigkeit. Fassest du Vertrauen zu den feingefügten Zeichen Meiner Huld dir gegenüber und bewegst du dich gemäss der Weisung Meines Inneseins in dir, gebierst du ständig Gottgesegnetes, so viel es dir auch Mühe macht, es würdig und gediegen zu vollbringen.
Dann aber steigen Frieden, Freude, Festlichkeit und Herzenswonne in dir hoch, die dich für deine Lebensmüh und Makellosigkeit aufs Trefflichste belohnen. Hell und heilig sind die immer strahlenderen und erhabenen Bewusstseinsräume, in die Ich dich voll Zartheit, Liebenswürdigkeit und Grazie des Himmels führe. Mählich wachst du auf in Mir, im selben Mass, wie Ich in dir erwache und das Fazit ist, dass alle beide eins und einig werden in des Seins allherrlich aufgerichtetem und seligmachendem Gefüge.


© Ludwig Weibel


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