Aller Vielfalt und Beweglichkeit, Erfahrung und beseelten Harmonie Bin Ich von Herzen zugetan und fördere, was aktiv ist und unternehmungslustig, folgenschwer. Aktiv sein heisst auch, gehörig schweigen können vor der leisen Inbrunst, die Ich den Getreuen Meiner Daseinskünste herzensgut entgegenströme. Wer sich Mir öffnet, kann sich Meiner fruchtigen und wuchtigen, hauchzarten und bedingungslosen Gaben aus dem Tempel der Unendlichkeit gewiss sein, den Ich behutsam und gekonnt verwalte.
Du sollst mit Mir das Spiel des Lebens ohne Fehl und Furcht zur strahlenden Vollendung stilisieren. Denn in der beglückenden Symbiose zwischen dir und Mir liegt aller Glorie Anfang und die Drift zur Grazie des Himmels, deren Sponsor und Statut Ich Bin in aberweisem Herzbewegen. Meiner Überlegenheit gemäss verseh Ich alles Keimende und Blühende mit Lebenskraft aus Meinen Schössen und bewundere dabei den Fortschritt, die Gewandtheit und die Seelensicherheit, die Meine Bürgen sich dabei erringen. "Um Gottes Willen steht Mir bei", sollst du beständig und inständig rufen, um die Himmelskräfte akkurat zu deinen Gunsten umzustimmen in der Vielfalt dessen, was sie zu erfüllen haben.
Tanke so Mein Wohl und danke ständig für den fabelhaften Dienst, den Ich dir in der Länge und der Breite deines Daseins liebevoll erweise. Denn es steht geschrieben: Gott lässt seine Lieben niemals los und spendet Güte, um den Groll zu zähmen, Gelassenheit, um stille Heiterkeit zu zeugen und Verbindlichkeit des Herzens um der Liebe willen, die die Welt aufs Innigste beglücken und erlösen soll von ihren mannigfachen Nöten.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!