Werte du es, wie du immer willst, die Basis, Brücke, Regelmässigkeit und Weisheit sind von Mir zugrund gelegt und erfordern deine Disziplin, Rechtschaffenheit und Phantasie, um pflichtgemäss voranzukommen in der Strategie des Lebens, das dir eigen.
So Bist du, was du bist und stellst für immer Meines Seins Behüter, Offenbarer und Verehrer dar, auf den man sich verlassen können sollte.
Nun, da Ich als mit dir Verschworener und Seinsgeborener desselben Sinnens und Gewinnens Träger bin, besteht die Hoffnung, dass Ich dich von deiner Wohlfahrt, Rarität und Gloriole überzeugen kann im Himmelreich der guten Sitten und Gelegenheiten, wahr und gläubig, selbstbewusst und wesenhaft zu sein in Mir.
Recherchieren sollst du nach dem Rechten und von Mir Gesegneten in deines Daseins Zirkel und Talar. Nichts soll dir zuviel sein, um herauszufinden, was du wirklich Bist in deiner Aggressivität und deinem Anstand, deiner Seinsbewusstheit und Gottseligkeit in corpore. Bin Ich schon dein Vorbild, Vorspann und Vollbringer genialen Wegbereitens, kannst du Mir in Dankbarkeit und Demut, Redlichkeit und Tapferkeit auch folgen in der unendlichen Gewähr, die Ich dir liebevoll entbiete.
Lockruf Bin Ich dir ins Paradies gesammelter Gedanken, die von Gottesweisheit, Seinswahrhaftigkeit und seligem Geflüster was verstehn. Es lenkt, es senkt sich Mein Gewissen väterlich und mütterlich in deine Hemisphäre wohlbehüteter Galanterie am Sein und Leben und verhilft dir dazu, Meiner würdig aufzutreten mitten in den weltgeborenen Allüren.
Desgleichen gilt es für dich, das Gebet der stillenden Betrachtung radikal zu pflegen, wissenschaftlich und final. Damit aber schöpft dein Wille unbedingt den Wohllaut und die Zauberkraft Elysiens aus vollen Schalen und gewährt sich das erstaunliche Erkennen, dass er ist das Sein und seine wunderbar beflügelte Standarte. Dieses Überschauen zieht Beglücken und Beseligen heran und gewährt dem Herzen und Empfinden Heiterkeit des Ewigen, erhabne Sinnkraft, Heil und Heilung in begehrenswerter Harmonie.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.