Das Leben ist vor allem Nehmen:
der Starke nimmt sich was er will!
(Vor allem so wie er’s versteht.)
Die andern Starken woll’n ihn lähmen –
sie bleiben ja nicht einfach still,
wenn sich um sie bald nichts mehr dreht.
So mischen sich die Intentionen.
Es bleibt ein Wechselspiel der Macht.
Und wer nicht aufpasst wird vernichtet.
Das ist, bei einzelnen und bei Nationen,
in gleicher Weise falsch gemacht
(wie die Geschichte uns berichtet)!
Nach dem Gewissen handelt keiner.
Nur was ich darf, was nicht, das zählt.
Die Empathie verbleibt den wenigen –
von vielen ist es meist nur einer,
der diese „Strategie“ erwählt,
ohne sich selber zu beschönigen.
Doch wer die inneren Stimmen hört,
der hat die Kräfte gegen sich,
die darauf aus sind zu belehren.
Sie trampeln auf ihm unbeschwert
und sagen „zweifle und zerbrich!“
Die andern kann man nicht belehren!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]