Umso mehr Waggons er mit sich zieht, desto mehr Menschen kann er in sich erfassen. Oft ist er überfüllt und das Personal reicht nicht mehr aus, ist überfordert.
Abstrakterweise zu vergleichen mit dem Leben. Freut man sich über viele Anhänger, wird man manchen überdrüssig, da sie ächzen und quietschen und nicht mehr richtig mitfahren wollen. Da hilft die stärkste Lok nichts mehr.
Idealerweise sollte man in der Lage sein, diese abzukoppeln und aufs Abstellgleis zu stellen. Echte Freunde kann man in der Regel an einer Hand abzählen. Bei hohem Tempo und Hast kann man weiterhin schneller entgleisen und verliert plötzlich die Kontrolle über alle voll besetzten Wagen.
Bescheiden zu bleiben mit einem netten Zugführer und wenigen Fahrgästen bringt einen oft sicherer ans Ziel. Hauptsache, man kommt ein wenig durch die Lande mit vielen Stopps und ein bisschen Einkommen.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]