“As long as the mind is enslaved, the body can never be free. Psychological freedom, a firm sense of self-esteem, is the most powerful weapon against the long night of physical slavery.”
Martin Luther King, speech, Aug. 16, 1967
Wir blicken auf die Vergangenheit.
Fern wissen wir von Sklaven.
Unterdrückt, entrechtet, unfrei.
Wir kritisieren andere Länder.
Fern von uns sehen wir Unterdrückte.
Machtlos, wehrlos, verhungernd.
Wir wiegen uns in Sicherheit,
meinen uns frei und autark.
Geblendet, belogen, manipuliert.
Wir wurden verstrickt
in ein Netz der Ohnmacht,
hängen an Fäden der Schattenregierungen.
Wir sehen und glauben,
was sie uns glauben machen wollen.
Eine Realität, die nur Illusion ist.
Wir konsumieren Zeitungen und Fernsehen,
von korrupten Meinungsmachern und Medienmogulen,
nicht von freien Journalisten.
Wir wählen politisch und denken,
wir hätten die Wahl.
Doch wir wählen ihre Marionetten.
Wir sind Motor der Wirtschaft,
mit denen sie uns Brot und Spiele geben,
die Geist und Handeln lähmen.
Wir nehmen ihre Idole und Trends an,
mit denen sie unsere Werte untergraben,
uns von unserem Glauben abtrennen,
die Familie als kleinste Zelle des Staates zerstören,
uns isoliert in ihr System eingliedern.
Wir glauben an Bildung
und lernen beflissen.
Nur das, was wir wissen dürfen.
Wir werden durch Programme krank gemacht,
damit sie an uns verdienen.
Sterben an ihrem Profit.
Wir denken, mit unseren Steuern
haushaltet der Staat.
Doch wir sind nur Opfer der Banken,
die durch das Schuldensystem den Globus beherrschen.
Kommentar:Gefällt mir³ und ist mit keinem Wort mehr zu verstärken. Einfach, im negativen Sinne(!),wunderbar bloßgestellt! Danke, dass ich das lesen durfte. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich es mir gerne ausschließlich privat kopieren. Sei gegrüßt, Michaela. - Hans
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]