An einen der Tage die im Wald beginnen;
Freiheit, Frieden
Die Schatten der Bäume, die Vögel die singen.
Ein Kind mit rot-weißem Gewand am Leib:
-so liebenswürdig, so hilfsbereit-
Erfahrungen sammeln lautet ihr Ziel
auf in die Welt: das Leben? ein Spiel!
„Wohin des Weges, schönes Kind?
Ganz allein?
So komm doch mit
bei uns daheim,
gibt´s für dich so viel zu sehen
du musst einfach nur mit mir gehen!“
Erwartungsvoll schreitet sie hinter ihn her,
vertrauensvoll, er ist kein fremder mehr.
„Hereinspaziert ins neue leben,
wo wir zwar auch nehmen,
doch ach so viel geben!
Du sollst bei uns willkommen sein,
so fühl dich doch bitte,
ganz wie daheim.
Deine Anmut, deine Tugend,
wir beneiden deine Jugend;
so teil mit uns doch deine kraft
schon wird hier so viel mehr geschafft!
Denn Arbeit wird hier anerkannt,
so leg dein Wohl in unsere Hand…
…und mach dir nunmehr keine Sorgen,
denn bei uns bleibst du geborgen…"
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]