Sie war so jung, sie war so schön. Sie war eine echte Teenager Queen.
Ihre Augen waren blau, blond das Haar, so wunderbar.
Ja, sie war beliebt in Stadt und Land, bei ihr verlor jeder Boy gleich den Verstand.
Sie war das schönste Mädchen, das man je geseh'n, sie
war eben eine Teenager-Queen.
Irgenwann, da kam ein Kerl, der machte sich dann an sie ran. Er war sehr reich und hatte Geld, versprach ihr Reisen um die ganze Welt.
Aber sie liebte einen jungen Mann, der wohnte auch gleich nebenan.
Doch die Teenager-Queen, sie hatte große Sorgen und der reiche Typ versprach ihr ein schönes Leben, jeden Tag und jeden neuen Morgen.
Die Teenager-Queen, sie hieß Jennifer, ließ bald alles zurück, Sie war vom Reichtum ihres neuen Liebhabers ganz entzückt.
Ihr neuer Freund nahm sie mit nach Hollywood, na klar.
Dort wurde die Teenager-Queen bald ein großer Star.
Sie trat in vielen Filmen auf. Die Dinge nahmen ihren Lauf.
Die ganze Welt lag ihr bald zu Füßen, jeden Tag ließen viele Männer mit roten Rosen grüßen.
Doch sie vermisste bald ihre alte Heimat und ihre erste Liebe dann, nämlich den jungen Mann von nebenan.
Dann kam der Tag, da warf sie alles hin, denn ihr Leben im Reichtum hatte für sie einfach keinen Sinn. Sie gab in Hollywood schließlich alles auf und kehrte zurück in ihr altes Heimathaus.
Schließlich kam sie zurück zu dem jungen Mann von nebenan. Ja, er war immer noch da. Ihre Liebe entfachte sich neu, als er sie wieder sah. Für die einstige Teenager-Queen Jennifer war das Leben jetzt mehr als wunderbar.
Eine glückliche Liebesgeschichte, ganz ohne Frage. Ich habe sie verfasst zu einer Ballade.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]