Eine Flamme des Herrn ist der Mensch, der liebt, der Gott trägt in seinem Herzen.
Nicht erlischt er im Wasser der Bosheit, dreht nicht seine Richtung im Winde des Zorns.
Allein die Liebe bringt ihn zum Leuchten, zum Strahlen Gottes Gegenwart in ihm.
Das Gebet ist das Holz, das ihn nährt, Trauer und Not mit seiner Wärme er stillt.
Brennen wird die Erde vor Glück, sind Flammen einst zu einem Feuer vereint.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]