wie Samen streust du uns Menschen in deinem Garten aus. Wachsen dürfen wir in der Wärme deiner Zuneigung; getränkt von deinem Quell lebendigen Seins; genährt von deinen Gaben der Liebe.
Zu kräftigen Bäumen lässt du uns gedeihen. Zugleich versiehst du uns mit der Zartheit einer winzigen Blume. Zerbrechlich sind wir und doch zugleich wie starke Felsen, die einander in ihrer bunten Vielfalt Schutz und Halt geben sollen.
Du als unser Gärtner weißt, welcher Dünger uns dazu befähigt, jene Früchte zu tragen, die du für uns erkoren hast. Du allein besitzt die Macht, ihn der Erde beizumengen, in der wir verwurzelt sind.
So grabe aus uns aus, was uns daran hindert, unsere prall gefüllten Äste in den Himmel empor zu heben. Lockere unseren Boden, wenn er verhärtet, und lass uns aufgehen wie Blüten in den Strahlen deiner Sonne.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]