reumütig erkenne ich armes Geschöpf in deinem glänzenden Licht die Dunkelheit meiner Verfehlungen. Wie habe ich dich in meiner Schwäche enttäuscht und verletzt, dennoch wendest du dich nicht von mir ab. Noch heller erstrahlst du mich mit den Strahlen der aufgehenden Sonne deiner Auferstehung, damit auch ich durch sie zu einem neuen Leben erweckt werde.
Erfülle auch mich mit deiner unsterblichen Liebe, damit ich wie du verzeihen und lieben kann. Festige durch sie mein Vertrauen auf deine alles übersteigende Gegenwart, damit meine Schritte auf meinen unebnen Pfaden niemals ins Wanken geraten.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]