In ein Meer verflossener Träume tauche ich ein; wie Kristalle glitzert das Wasser deiner Tränen um mich herum. Wie ein Magnet zieht mich deine Liebe zu dir; schon in der Ferne spüre ich deine Nähe.
Tief bist du gesunken. Bis an den Grund haben dich die Wellen deines Lebens getragen. Inmitten von Steinen schwebst du nun einsam und wartest auf mich, deinen Retter. Erschöpfung hat sich auf dich gelegt wie die Nacht auf den Tag, doch hat dich deine Hoffnung niemals verlassen.
Behutsam umfangen dich meine Hände. Neue Lebendigkeit durchströmt dich, als ich dich an die Oberfläche zurückgeleite.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]