wie die vermeintliche Ruhe vor einem drohenden Sturm erscheint mir der Friede in unserem Land, während auf anderen Teilen der Erde Kriege toben.
All das unschuldig vergossene Blut, all das nie wiedergutzumachende Leid – bis zu uns dringt ein verzweifelter Schrei deiner gequälten Schöpfung.
Rufe uns ins Bewusstsein, dass alle Menschen unsere Schwestern und Brüder sind, ob wir sie kennen oder nicht. Rufe uns zur Verantwortung, nicht neben Ungerechtigkeiten stehen zu bleiben und sie schweigend und tatenlos hinzunehmen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]