Dich sehe ich in den wunderschönen Sonnenuntergängen
Sehe dich in der Natur mit all den wunderbaren Blumen und Pflanzen
Du, der du alles in der Hand hälst und mich von Grund auf kennst
Du, der Herrscher über alles
Du nennst mich dein Kind, deine Königstochter
Dich sehe ich in deinem Wort, wie du Wunder tatst, Menschen heiltest, Lahme wieder gehend und Blinde wiedersehend machtest und auch heute noch so viel tust
Der aus Wasser- Wein machte
Du, der für mich starb, für mich der eigentlich verloren war und voll Sünd und schuld
Dich sehe ich am Kreuz
Am Kreuz mit zwei Übeltätern, ja Verbrecher, und du, der du ohne Schuld warst, wurdest gekreuzigt für meine Schuld
Das größte Wunder geschah als du wieder auferstands und jetzt lebst für alle Ewigkeiten
Dich sehe ich und kann nur staunen. . ..
Staunen für das was du tats
Dich loben, dich preisen
Du hast das Werk vollbracht
Durch dich bin ich Frei
Frei von aller Schuld
Durch dich, hab und darf ich wieder Freude haben
Dir verdanke ich mein Leben, das ich mit dir genießen darf
Dich. . ..
Dich sehe ich in dem Lächeln eines Babys
Dich sehe ich, bei Menschen, die mir wichtig sind
Dich sehe ich, wenn du zu mir sprichst: „Ich bin bei dir“ und mir zu rufst: „Ich helfe dir, ja ich leite dich mit meiner Rechten. JA, ich habe den Kampf bereits gewonnen.
Dich sehe ich in allem . . ..
Du der du einen Plan für mein Leben hast.
Du wirst mir zur rechten Zeit, dass schenken was ich brauch
Denn, falls ich das alles einmal vergessen sollte und gefühlt nichts mehr geht.
Muss ich mich nur umdrehen und sehe
Kommentar:Hallo Lilie02, ganz herzlich willkommen im Dichterforum! Nettes Gedicht dass Du da geschrieben hast bzw. ist glaube ich eher ein Songtext oder? Weil er etwas zu lange ist für ein Gedicht! Man könnte es gut singen schätze ich mal! Falls Du ein Instrument spielst dann probier's doch einfach mal.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]