Der Mensch verändert die Welt,
verbessert sie,
will sie kontrollieren,
beherrschen,
ist nie zufrieden mit dem was er hat,
sieht sein Leben als eine Qual solange es dauert,
beschwert sich, das er sterben muß
Das Tier lebt und stirbt.
Da fragt man sich, wer klüger ist:
Wir, die wir die Welt verändern, sie
vielleicht sogar zerstören und dabei jeden Tag
unter enormem Streß stehen, der uns krank macht
oder die Tiere, die instinktiv fühlen,
das die Natur doch stärker ist?
Wieviel einfacher, ruhiger und friedlicher wäre es,
wenn wir tun würden was wir müssen und mit dem
zufrieden wären was wir haben!
Kommentar:Wir reflektieren, das kann das Tier nicht.Zumindest nicht so wie der Mensch( Elstern )Fluch und Segen so ein Menschenhirn, wäre manchmal schön es an einen Nagel hängen zu können . . . :-)Du schreibst verständlich über sehr wichtige Dinge, hoffentlich lesen das viele Leute . . .LG, Ralf
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]