Du wirkst wie alles und nichts, glücklich wirkst du nicht.
Dir fehlt das Glück in dem "ich", verfolgt vom Schatten im trüben Licht.
Dabei scheint die Sonne dort, siehst du sie nicht?
Wie sie durch alles bricht: den Mut, die Liebe und die Zuversicht?
Dir fehlt der Gedanke im Kopf, der sich bewusst darüber ist, dass alles schöne längst in dir ist.
Dir fehlt die Illusion der Zeit, der einen Moment des glücklich seins in sich birgt.
Dir fehlt das Fältchen im Gesicht, welches dich erinnert, dass du das Lachen nicht vergisst.
Die fehlt ein bisschen Euphorie im Unterton deiner kalten Stimme, der Klang von Zufriedenheit, der verspricht das Freude in dir ist.
Wo ist die Zufriedenheit, die du mir lehrtest in all den Momenten voller Schwere?
Wo versteckt sich das Gefühl von Sicherheit, welches du mir zeigtest, das immer in uns steckt?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]