Du sagst, du kannst in meinem Gesicht lesen, wie in einem offenen Buch. Und ich schweige und zucke mit den Schultern.
Ich habe ja doch nichts zu verbergen.
Du sagst, du blätterst durch meine Seiten so hindurch. Und ich schweige und zucke mit den Schultern. Und wundere mich nicht.
Ich habe mal ein Buch über Astro-Physik von Stephen Hawking gelesen. Ich konnte die Wörter erkennen und kam mir dabei sehr intellektuell vor, aber wirklich verstanden habe ich nichts.
Und so blätterte ich nur ein wenig darin.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]