Öffne dein Herz,
öffne deine Seele,
sehe das Licht in meinen Augen,
sehe was du sehen willst.
So tief das Blau im Tränensee..
Viel Zeit verraucht,
doch nicht aus dem Traum erwacht..
Siehst du das Licht wie es glüht.
Es brennt dir das Leben auf.
Du gehst nicht allein,
ich bin dafür da um hier zu sein.
Vergebe in der Nacht den Schmerz,
der schwer vergeben wird.
Der Alptraum niemals vernarbt,
die Augen die Tränen verbergen.
Geborgenheit sich nicht berührt.
Hoffnung trügt.
Die Sehnsucht nach Liebe nagt.
Geerntet was du nicht gesät..
Kommentar:Äußerst gefühlvoll.
Schön zu lesen, und bei genauerer Betrachtung verdammt tiefgründig.
Es hat mir sehr gefallen, dein Werk zu lesen.
Gruß, Sandro
Kommentar:Äußerst gefühlvoll.
Schön zu lesen, und bei genauerer Betrachtung verdammt tiefgründig.
Es hat mir sehr gefallen, dein Werk zu lesen.
Gruß, Sandro
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]