Warum fühlst du dich langweilig,
stellst dich in den Schatten,
lässt niemand in dein Herz hinein,
irdische Mächte saugen die letzte Energie,
wie Reptilien,
so groß die Schmerzen.
Bitte bewege dich in den Rhythmen des Lebens
Bitte bewege dich in den Rhythmen des Seins
Fließend bricht die Liebe
„Warum zitterst du wie ein Blatt?“
„du fürchtest die Angst.!“
Sie strömt aus den Poren der Haut,
sie strömt aus den unbeweinten Tränen,
sie strömt aus den halb geschlossen Augen.
Was immer die Angst erfindet,
es macht keinen Sinn.
Du tust so taub und blind.
Aus der Angst ausbrechend.
Bitte, rede mit mir.
Bitte bewege dich in den Rhythmen des Lebens.
Die Trommeln schlagen zu dieser Melodie.
Ständiger Drang zu Harmonie.
Verbranntes Feuer durch ständige Reflexion,
doch du mein Freund bist die Inspiration.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]