Das Liebflehen im endlosen Zug,
gefallene Herbstblätter,
buntes Vogelgezwitscher,
im verborgenen Wald.
Die Elfen flüstern,
die Feen tuen es kund.
Eichhörnchen läuft und hüpft den Nüssen entgegen,
das gebuddelte Versteck schon vergessen,
die Nahrung nicht gegessen.
Die Hexe im Dickicht,
den ankommenden Herbst in den Winter wandelt.
Wolfgeheul schaurig zu hören ist,
im Schatten des Mondes gestellt-
jedoch nur ein Hund es war.
Der Gnom springt heraus,
doch gedacht war der Troll,
gekleidet wie der Busch doch ist.
Nur Kinder können das alles sehen......
Und Erwachsene die im Traum herumwandern!
Seifenblasen,
regenbogenfarben,
zugrunde gehen im Traumland.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]