Gerüchte

Berauscht und trunken,
wie vom süßen Wein,
taumelt und angesäuselt,
weit entfernt,
entdeckte Gestalt,
nicht oft stehend im Mondschein,
und auch selten allein,
von Sinnen gefühlte Welle,
dieser Anblick,
spontane Lustquelle,
göttlicher Schmuck,
legen sich Träume in Stille,
und lang verborgene Sehnsüchte
sind auf einmal keine Gerüchte.

©2015 Regina Knobloch, Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


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