Die Gestaltung der Welt ist auf höchst-
mögliche Realitätswahrnehmung
ausgerichtet.
Durch die Bindungsstärke und Fesselung
des Geistes an einen Körper wird das
evident.
Der Übertritt des Geistes in einen anderen
Körper wird retardiert.
Auch die Weite zwischen Freude und
Schmerz zeigt die Intensität der Selbst-
fesselung.
Der Geist treibt gepeischt durch die
Ewigkeit und findet in allen Wesen für
begrenzte Zeit halt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.