Hallo meine lieben Leser. Ich möchte Sie, in den gleich darauf folgenden Sätzen, und ihre Gedanken in eine Richtung der Vernunft und Wahrnehmung entführen.
Die Gedanken Frieden, Krieg und Macht werden gleich ein Thema werden und Sie werden entweder eine Einsicht für sich selbst entwickeln oder es wird Ihnen die Augen geöffnet. Die Themen werden sich auf die derzeitigen Probleme der Welt befassen (Ukraine-Kriese, ISIS usw.).

Ich möchte gerne Ihr Wissen anregen und Sie persönlich ansprechen.
Die Welt versinkt in einen Chaos der plötzlich erscheinenden Probleme. Wir sind in einen Strudel geraten in dem sich Probleme und kritische Ereignisse zusammen tragen.
Ein Strudel kann sowohl schnell abfließen als auch langsam – abhängig wie verstopft der Abfluss ist (Verstopfung entspricht hier: Ein Problem das über einen längeren Zeitraum behandelt werden muss). Desto größer die Verstopfung, desto größer das Problem.

Momentan ist unsere Welt durch verschiedene Ereignissen im Jahre 2014 schlecht geprägt. Man kennt meist nur die Informationen aus den Nachrichten, die aber teils nicht oder doch wahr sind. Die wirkliche Wahrheit wird hinter einem Berg versteckt, wo niemand eine Einsicht hat. Die wahren bzw. die tatsächlichen Probleme liegen im Schatten des Berges. Nur mit eingebezogenen Leuten haben jetzt die richtigen Informationen. Der Frieden auf unsere Welt ist auf einer Wippe gelandet, worauf sich immer mehr Probleme stapeln oder sich vergrößern.
Für mich gibt es keinen wirklichen “Frieden“. Wieso? Frieden bezeichnen Menschen für mich dann, wenn sie in einer gefährlichen oder kritischen Lage nicht mehr unter ihren Alltagsumständen leben können. Dies passiert auch, wenn kleine Ereignisse statt finden oder es gibt manchmal eine “Ruhepause“. Es ist doch für jeden klar, dass irgendwo und irgendwann etwas passiert von dem wir nichts mit kriegen. Der Frieden kann sich auf vieles beziehen, wie z.B. auf einer Person, einer Gesellschaft oder einer Gruppe. Sie oder andere haben eine andere Ansicht, ich möchte nur meine Ansicht mit Ihnen teilen und nichts bei Ihnen ändern.
Man sagt ja immer: „Der Mensch lernt aus seinen Fehlern“. Ich sehe das mal so:
Ein eigener Mensch der für sich bewusst diesen Fehler anerkennt, kann auch in Zukunft diesen nicht mehr machen und sein Leben wird um einiges besser (nicht jeder kann jeden Fehler ausbessern oder beseitigen, das liegt so in der Natur). Ein anderer Mensch der daneben steht und das nur mit an sieht, der kann diesen Fehler nicht wahr nehmen.
Für die meisten Menschen kann dieser Fehler aber auch kein Fehler sein, sondern aus eigener Sicht das richtige sein. Was will ich damit sagen? Menschen werden immer wieder Fehler machen und sie werden auch die gleichen Fehler wiederholen. Deswegen werden sich Menschen auch noch in ferner Zukunft mit Waffen bekämpfen. Es wird immer einen Machtkampf geben – es wird immer Kriege geben.
Aber muss das mit den Kriegen immer sein? Nein. Kriege können heute aus meiner Sicht nur entstehen, wenn eine falsche Person ein Ziel hat und damit das Militär in Einsatz bringt. Der tatsächliche Krieg findet immer mit Waffen statt. Derzeit gibt es zwei große schwer wiegende Probleme: Ukraine-Kriese und ISIS-Kämpfer.
Die, welche die Ukraine angreifen haben ein Ziel und die ISIS-Kämpfer haben ein Ziel.
Beide Parteien benutzen, um ihr Ziel zu erreichen, mit Waffen, die sie für jeden benutzen der sich ihnen in den Weg stellt. In der Ukraine scheint es so, dass es bald zu einem Krieg kommen wird, wenn nicht bald eine Lösung gefunden wird.
Dieser Krieg könnte die ganze Menschheit treffen und vielleicht sogar auslöschen. Viele Menschen wissen was in einem Krieg wie im ersten und zweiten Weltkrieg passieren kann oder passieren wird. Nicht jeder kennt das Grauen und den Schrecken, aber viele sagen: „Nicht noch einmal“. Merken Sie sich diesen Satz, denn ER kann bald für sie eine hohe Bedeutung haben. Warum schreiben sie das? Was soll ich damit anfangen?

Meine lieben Leser. Ich möchte Ihnen die Augen öffnen und das Sie die Welt erkennen müssen wie sie jetzt ist. Ich persönlich möchte keinen Krieg und mein Leben möchte ich gerne weiter Leben. Aber was ist mit Ihnen, wie geht es gerade in Ihrem Kopf weiter?
Ich hoffe Sie erkennen vielleicht auch wie ich, dass diese Welt in einem immer wiederkehrenden Chaos landet. Natürlich hat die Welt positive Seiten, aber das tatsächliche sollte man nicht übersehen. Ich denke, dass sie meinen Gedankengang folgen können und etwas Verständnis vernehmen.

Ich habe keine Lust auf einen Krieg! Was ist mit IHNEN?


© Mirco Köhler


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Kommentare zu "Frieden, Krieg und Macht"

Re: Frieden, Krieg und Macht

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 14.09.2014 11:50 Uhr

Kommentar: Hallo Mirco,

Im Wesentlichen kann ich deinen Gedankengängen folgen, sie spiegeln auch die meinen wider. Aber mir kamen einige Schwierigkeiten beim Lesen, da manchmal Grammatik und Wortwahl etwas holpern und stolpern.
Nichts für ungut... :)

Dennoch:
Die Metapher mit dem "Strudel" ist etwas ungut umgesetzt. Die Probleme rotieren in unvorstellbaren Ausmaßen, der Mensch ist darin gefangen, dreht sich mit der Spirale nach unten. Ist der Abfluss weit geöffnet, so geht der Niedergang um ein Vielfaches schneller. Der Abfluss hier hat für mich die Bedeutung der vorläufigen totalen Destruktion. Alles "back to ground zero"...Die Löcher des Systems und jene der radikalen Gedanken, welche die Strudel verursachen, müssen gestopft werden, sodass sich die Wogen glätten, der Dreh zur Ruhe kommt.

Du schriebst:

a) " Frieden bezeichnen Menschen für mich dann, wenn sie in einer gefährlichen oder kritischen Lage nicht mehr unter ihren Alltagsumständen leben können. " ---> Das ist kein Frieden, das ist dann "Krieg"

b) "Ein eigener Mensch der für sich bewusst diesen Fehler anerkennt, kann auch in Zukunft diesen nicht mehr machen und sein Leben wird um einiges besser (nicht jeder kann jeden Fehler ausbessern oder beseitigen, das liegt so in der Natur). Ein anderer Mensch der daneben steht und das nur mit an sieht, der kann diesen Fehler nicht wahr nehmen." ---> Da stimme ich nur teils zu. Wenn der Fehler existentiell geartet war, der Mensch diese Bedrohung voll bewusst wahrnahm, daraus lernte und diese Erkenntnis (darauf kommt es an)in sein Wertesystem integriert, dann wird er im Voraus alles unternehmen, diesen Fehler künftig zu vermeiden. Bei kleineren Fehlern, die nicht diesen Prozess unterlaufen, droht stets die Gefahr der Widerholung.
Ebenso: Menschen, die andere Fehler bewusst wahrnehmen, und das daraus entstandene negative Lebenserlebnis aufnehmen und verinnerlichen, werden ebenso alles tun, solch eine Situation zu vermeiden.

Frieden entwickelt sich im Inneren einer Person und wird nach außen getragen, das sollte der Idealfall sein. Herrscht in den Menschen Krieg, Neid, Missgunst, Macht und Karrierestreben, so werden außerhalb niemals friedliche Lebensumstände entstehen.

Krieg ist nicht zwangsläufig durch Waffengewalt und Militär definiert. Krieg beginnt dort, wo Menschen manipuliert, gedemütigt werden, wenn also die Würde und das Leben des einzelnen/der Gruppe wie auch immer, herabgesetzt wird. Brechen wir den "Krieg" von unten nach oben: a) innerhalb des Selbst eines Menschen---> b) zwischen zwei Menschen ---> c) innerhalb der Familie ---> d) zwischen Nachbarn ---> e) zwischen Gruppierungen und Strömungen ---> f) zwischen Dörfern/Gemeinden/Städten ---> g) innerhalb Politik und Wirtschaft ---> h) zwischen Ländern und Nationen (Militär!!)

Die Ziele eines Krieges sind mehr als nichtig, vom humanistischen Standpunkt aus gesehen, da kein Ziel den entstehenden Tod und das Verderben an Mensch und Umwelt rechtfertigen können! NIEMALS

Viele Augen werden solange geschlossen bleiben, solange die eigene Existenz nicht unmittelbar einer Bedrohung ausgesetzt ist. Der Mensch "Muss" auch nichts erkennen, er sollte aber, zu seines und seiner Kinder Zukunftswillen...

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