In trister Daseinsbewegung durch Glas schauen, als ob verhallende Stimmen im Zentrum der Stille verstummen. Den Blick entschwunden finden sich Zeit und Raum, im Zenit der Einsamkeit gen Himmel gewachsen. So groß und mächtig als wenn Engel singen deren Stimmen im Nebel verklingen.
Vorbei das Lunsen hinter Türen, hinter Ecken,
Vorbei das Schreiben wilder Verse,
Vorbei das Singen heller Lieder ? nur Reden. Und die Augen öffnen um sehen, was bleibt und geht. Den Schritt nach vorn, den Blick zum Boden durch enge Gassen, hohle Gänge, wiederkehrend in die Arme der Mutter. Tränenfließend den Körper neigen und Reue zeigen vor den Großen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]