Ich stehe vor ihr. Spüre jedes Sandkorn unter meinen Füßen. Langsam lasse ich meinen Atem durch meine Lungen fließen. Sanft lasse ich meine Zehen weiter ind den Sand gleiten. Der Sand kühlt meine Füße.Ich schließe meine Augen. Und nehme jedes Geräusch, jede berührung des Windes in mich auf. Die Möwen kreischen, die Wellen rauschen als nichts sie aufhalten. Eine Wärme ergießt sich über meinen Körper. Ich öffne meine Augen wieder. Vor mir liegt die Nordsee, so wild und frei. Niemand würde es jemals wagen sie zu bändigen. Und für einen Moment waren wir Eins...Wild und Frei.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]