Man wühlt sich und fühlt den Wald
Auf bald mit glatten Blatt schlittern
Wandern reifen, strecken
Rauf die Arme in die Höhe
Verzeihe der Natur' empor
Laute Schreie..oh gedeihe
Gedeihe
Verweile der Länge gezogene
Umwobene bedauernde
Geborgene Zeit
Es ist bald
Bald ist der Wald
Bald ist der Wald
Fern so weit
Zur Zeit
Deine Beine
Sind die lebende
Füsse fesseln an Scheunen
Von Bäumen in der brennenden Nacht
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]