I built my own prison. Locked myself in and lost the key. Full of darkness and fear I am plagued by my own shadow. One day I look out of the small window in my cell, what I saw was beautiful. The moon lit me up. He devoured the darkness in my cell. A short moment that let me breathe again. As I continued to look at him I saw his wounds and scars. They were so deep, they hurt me themselves. I also suddenly became very sad. When I almost started to cry, the moon touched me. He said, "It's okey, we're not all perfect." No one has ever touched me like this before. So I started crying. Not because I was sad but because I was happy not to have been alone.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]