Ich bin kein Rapper, Ganster oder MicChecker, ich bin von Grund auf ich selbst und beschreibe meine Blaetter, so wie es mir gefaellt, writing some letters, Briefe die erzaehlen, das Leben war mal besser.
Besser?... aber das weiß doch jeder, jeder der mal Kind war mit all seinen Fehlern. Ich will nicht bestimmt sein, der weg ist nicht allein begehbar, egal wie sehr ich es moechte, anstatt Held bleib ich Taeter.
Ich will nicht so sein, am besten waern alle so. Ich fuehle mich so allein ohne Chance und Veto. Trotzdem bin ich stark und ebenso, hab ich es Gesagt mit Worten eines Philosoph's!
Ich schreibe diese Zeilen nicht fuer mich, nein ich schreibe sie um sie zu teilen und lege sie auf den Tisch, sie koennte jeden Befrein aus dem Schatten in das Licht!
Ich weiß nicht ob es sein muss doch ich halte es fuer meine Pflicht, diese Worte zu finden fuer jenes Gedicht, das uns verbindet auf eine ganz bestimmte Sicht, die uns alle Gleichgesinnt ob Mensch oder nicht und ohne Zeichen und Toene selbst die Blinden anspricht!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]