Was bewegte an diesen Tagen waren durchlebte Nächte,
voll Echtheit, voll schöpferischer Energie,
gleichklingender Herzen,
wild und frei von jedem Zweifel.
Der Genuß in vollen Zügen,
das Dasein im Auskosten der zeitlosen Stille,
im Wissen um den gemeinsamen Klang,
im Wissen um die Endlosigkeit des Moments,
im Berühren der zeitlosen Stelle im Wesen der Dinge.
Mit Worten kaum fassbar.
In kleinen Flaschen abgefüllt,
pure Lebensenergie noch für Jahre.
Wann immer der Alltag,
das Erschrecken vor der Grobheit und Unachtsamkeit in der Welt
in mancher Stunde mich zu erschöpfen drohten,
war ein Schluck meiner Erinnerung an dieses Lebensgefühl hinreichend,
mich zu grenzüberschreitenden Wahrheiten, zu unbekümmerten
Kräften, zu Lebensatem der Kraft zu beflügeln.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]