Der Schmerz in meinem Herzen sitzt tief.
Wo gestern noch die Sehnsucht rief,
wo Liebe und Glück waren Zuhaus,
dort sieht es heute ganz anders aus.
Kummer und Leid regieren nun mein Leben.
Mein Streben nach vorn ist nun vorbei,
denn Du brachst mein Herz inzwei.
Nachts liege ich wach, Stille neben mir.
Ich fang an zu weinen, meine Gedanken bei Dir.
Ich wach morgens auf und sehe mich um,
doch ich bin allein und frag mich "Warum ?"
Ich mach mir Gedanken, gib mir die Schuld.
Zu wenig Vertrauen ? Zu wenig Geduld,
mit Dir und mir und unseren Sorgen ?
Ich weine schon wieder. Habe Angst vor Morgen.
Die Einsamkeit jetzt mein Begleiter.
Herz und Seele wissen nicht weiter.
Ich bitte Dich, linder den Schmerz !
Rede mit mir, mit meinem Herz !
Ich weiß daß Du mich nicht mehr liebst.
Ich möchte nur eins !
Wissen, ob Du mir Hoffnung gibst.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]