Er verlässt den Weg der Ewigkeit,
sein Platz war fundamental.
Erstarrtes Leben verbreitet sich lautlos,
tödliche Kälte gewinnt das Tribunal.
Der Kuss lässt die Welt erbeben,
er türmt Wassermassen spielerisch auf.
Die Vereinigung ist heiss und innig
und beendet abrupt den Umlauf.
„Wir sind nicht hier um Richter zu spielen.
Unser Mandat hier ist zeitlich beschränkt.
Generationen durften kommen und geh’n.
Unsere Schlachtfelder blutdurchtränkt“.
Der Kuss wird tödlich für beide enden,
die Anziehungskraft löst auf den Reigen.
Der ewige Tanz hat nun ein Ende,
das Leben wird andere Wege aufzeigen.
Ein Kuss der tödlichen Leidenschaft,
bringt die ewige Nacht der Dunkelheit.
Feuerwalzen in Wellenformationen,
zersetzen den Rest in Sinnlosigkeit.
„Wir sind nicht hier um Richter zu spielen.
Unser Mandat hier ist zeitlich beschränkt.
Generationen durften kommen und geh’n.
Unsere Schlachtfelder blutdurchtränkt“.
„Wir sind nicht hier um Richter zu spielen.
Unser Mandat hier ist zeitlich beschränkt.
Generationen durften kommen und geh’n.
Unsere Schlachtfelder blutdurchtränkt“.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]