Ein U-Boot hat sie sich gebaut.
Ich bin nicht schuld,
ich hab nur zugeschaut.
Im großen Fisch
sind wir dann abgetaucht.
Krass, wie wenig man zum Leben braucht!
Sie sagte:
Komm mit mir mit,
kannst mir vertrauen.
Wir, auf der Flucht
und Wolken schauen.
Der Sommer war zu kurz,
die Welt zu klein.
Ich wollte nichts mehr,
nur noch bei ihr sein.
Im gestohlenen Cabrio,
waren wir hier und dort und nirgendwo.
Sie und ich,
auf der Flucht.
Ich hab gefunden und
hab doch nie gesucht
Sie sagt:
Ich weiß genau wo du jetzt steckst.
Ich sag:
Schon klar, du hast mich längst verhext.
Der Winter war zu kalt,
die Welt gemein.
Sie wollte nichts mehr,
sie wollte nicht mehr sein.
Sie schläft ein und wacht woanders auf
Realität nimmt ohne sie ihren Lauf.
Sie ist weg,
träumt sich auf und davon,
verschenkt ihr Herz.
Na, klar - wer braucht das schon?
Sie hat Geheimnisse, wie Sand am Meer.
Die Sanduhr ihres Lebens ist bald leer.
Ein Tumor, groß wie ein Planet.
Ich frage mich, wie es ihr jetzt geht.
(gewidmet all jenen, die zu früh aus dem Leben geschieden sind.)
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]