Ich trag ein Lächeln für den Augenblick, schenk dir ein Wort, das nichts beschreibt,
ich zeig dir stets den gleichen Kartentrick, weil nichts bleibt.
Nur mein Ausweis weiß noch, wer ich bin, kann dir nicht sagen, was mich treibt,
ich such in allen Dingen nach dem Sinn, weil nichts bleibt.
Und der Wind fegt all die Blätter fort, denn nichts bleibt, wie es war.
Kein Ring, kein Gold, kein Abschiedswort, gar nichts bleibt.
Nur die Vernunft wird überstehn, wenn all die Dinge längst vergehn,
weil nichts bleibt, weil nichts bleibt, wie es war.
Ich trag mein Lächeln nur für dich, schenk dir ein Wort, das Zeit vertreibt,
behalt die Tränen stets für mich, weil nichts bleibt.
Es ist der Schmerz, der hält mich fest, es ist die Angst, die mich zerreibt,
es ist Liebe, die mich lässt, weil nichts bleibt.
Und der Wind fegt all die Blätter fort, denn nichts bleibt, wie es war.
Kein Ring, kein Gold, kein Abschiedswort, gar nichts bleibt.
Nur die Vernunft wird überstehn, wenn all die Dinge längst vergehn,
weil nichts bleibt, weil nichts bleibt, wie es war.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]