1. Strophe
Wo ist heut' die Toleranz geblieben?
Meine Angst vor'm Ausschluss konn' ich nie besiegen
Doch ist es geschehen
zuviel Streit unter Schülern, bisher noch nie gesehen
Ich war der Sündenbock bei allen
keiner fand an mir Gefallen
Weil ich nicht so war wie sie
Ich hätt's ignorieren können, wusste nur nicht, wie.
Mein Weg des Leidens hier begann
Der Kummer jeden Kampf gewann
Es war für mein Herz der Untergang
weil das Lied der Liebe nie erklang
Übergang
Doch meine Angst vor'm Bösen komplett verschwindet
weil ich weiß, dass sich etwas in meiner Umgebung befindet...
Refrain
In meiner Näh' da schwebt der Freiheitsstern
Da ist die Einsamkeit so fern.
Ich lasse die schwere Zeit hinter mir
werd' nicht mehr bei euch bleiben hier.
Der Weg des Kummers endlich endet
Das Blatt des Schicksals sich nun wendet
Niemand, der mich aufhalten kann
weil ich gegen die Feindschaft nie gewann.
2. Strophe
Ich denk darüber nach, wie es früher war
Als noch keiner in mir das Negative sah
Ich habe euch genommen, wie ihr seid
Zurück gabt ihr mir nur Kummer und Leid
Mein Herz verlor ich in der Dunkelheit
Zum Suchen fehlte mir die Zeit.
Meine Seele ist auch nicht mehr da
nachdem sie meine großen Sorgen sah.
Wirklich niemand, der mich unterstützen will
und mit mir das Böse killt?
Die Liebe und Dankbarkeit werden keine Grenzen setzen,
würdet ihr mich seelisch nicht so doll verletzen.
Übergang
Meine Angst vor'm Bösen komplett verschwindet
weil ich merke, dass sich etwas bei mir befindet...
Refrain
Jetzt schwebt über mir der Freiheitsstern
Da ist die Einsamkeit so fern.
Ich lasse die schwere Zeit hinter mir
werd' nicht mehr bei euch bleiben hier.
Der Weg des Kummers endlich endet
Das Blatt des Schicksals sich nun wendet
Niemand, der mich aufhalten kann
weil ich gegen die Feindschaft nie gewann.
Brücke
Meine Welt waren die Geschichten
niemand konnte sie je vernichten
Ich wurde zur wahren Legende
Denn meine Gütigkeit zu euch fand nie ein Ende.
Übergang
Meine Angst vor'm Bösen war komplett verschwunden
Denn ich habe etwas gefunden....
Über mir schwebte der Freiheitsstern
Da war die Einsamkeit so fern.
Ich ließ die schwere Zeit hinter mir
wollt' nicht mehr bei euch bleiben hier.
Der Weg des Kummers war beendet
Das Blatt des Schicksals hatte sich gewendet
Niemand, der mich aufhalten konnt'
weil ich gegen die Feindschaft nie gewinnen konnt'
Schluss
Leise vergebe ich eure Sünden
obwohl ich schreckliche Dinge durch euch erlebt'
Ich kann die Entscheidung damit begründen
mit der stillen Hoffnung
dass auch ihr irgendwann die Fehler der Anderen vergebt
Steffi Illi
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Beschreibung des Autors zu "Freiheitsstern"
Mein erstes Lied, selber geschrieben und gesungen. Es beschreibt meine Lage seit Anfang meines Lebens. Zu hören ist es auf YouTube. Einfach den (falls vorhandenen) Link anklicken. Auf Kommentare verzichte ich liebend gerne.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!