Sieben uhr am morgen, steh auf und geh ins bad/
Komplett fertig, wieder viel zu wenig schlaf/
Zieh mich an und steig auf mein Rad/
Selbst bei minus Zehn grad/
Fahr ich auf die arbeit, zehn Kilometer sprint/
Weil mir langsam fahrn nichts bringt/
Atme ein und atme aus, spür den wind/
Während ich meine konzentration nach innen richt/
Höre mein Herz schlagen, es spielt nen beat/
Zusammen mit dem rauschen des blutes und dem Drehen der räder entsteht die Symphonie/
Nutze diese Melodie/
Und komponiere ein neues Lied/
Alles ist Musik/
Das drehen der räder, das knacken der kette/
Ja alles ist musik/
Selbst das rauschen des windes in den ohren gehört zum beat/
Während mein herz die trommeln spielt/
Das alles ist Musik/
Bin auf der Arbeit, rauch ne zigarette/
Das quietschen der tür, hat den klang einer Klarinette/
Die Geräusche der werkstatt sind mein Orchester/
Und so entstehen von ganz alleine neue texte/
Das schlagen des hammers, das quietschen der bremsen/
Das alles ist Musik, man muss sie nur erkennen/
Dann horche ich in mich rein, richte die Konzentration nach innen/
Spüre die melodie des lebens in meinen Gehörgängen/
Höre mein Herz schlagen, es spielt nen beat/
Zusammen mit dem rauschen des blutes und dem Drehen der räder entsteht die Symphonie/
Nutze diese Melodie/
Und komponiere ein neues Lied/
Alles ist Musik/
Das drehen der räder, das knacken der kette/
Ja alles ist musik/
Selbst das rauschen des windes in den ohren gehört zum beat/
Während mein herz die trommeln spielt/
Das alles ist Musik
Die Idee für diesen Text, hatte ich vor ein paar Tagen. Ich bin Songwriter, Musikverliebt und von Beruf Fahrradmechaniker. Die Geräusche in der Werkstatt oder allgemein im alltag, sind zu so viel mehr fähig, als wir sie wahrnehmen. Es ist nicht alles krach und unangenehm, egal ob auf der Arbeit oder am Bahnhof und der Innenstadt, jede Geräuschkulisse hat das theoretische Potential, einen Beat zu bilden, man muss es nur auf sich wirken lassen.
Den text hab ich mir allerdings nicht komplett neu ausgedacht, sondern den gleichnamigen Song von Kontra K als Inspiration genommen und eben in meine Welt neu Interpretiert.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]