Lass mich lieber allein /
Allein mit all ihren Lügen /
Ich geh lieber allein /
Allein mein weg/
Und ich fall lieber allein/
Weil mich sowieso niemand hält /
Ich Lauf durch den Regen /
Spüre die Kälte der Tropfen auf meiner Haut und die leere meiner Seele /
Und fang an zu überlegen /
Wofür ist es gut, dieses Leben /
Jeden Tag die Lügen dieser Ratten /
Ja ich bin immer für dich da /
Oder nur die Kommentare /
Fang doch mal an zu lachen /
Aber ohne auch nur irgendwas zu hinterfragen /
Hauptsache mal was sagen/
Und ich Lauf wieder durch die Nacht /
Seh vor mir auf dem Boden, vom Vollmond geworfen, meinen Schatten /
Lass mich lieber allein /
Allein mit all ihren Lügen /
Ich geh lieber allein /
Allein mein weg/
Und ich fall lieber allein/
Weil mich sowieso niemand hält /
Die einzigen die wirklich immer da sind/
Der Mond und mein Schatten /
Auch die Gestalten der Nacht /
Wenn alle schon tief schlafen /
Hört ihr mich mit den geistern lachen /
Und meine inneren Dämonen haben ausgang/
Es ist die Hoffnung die mich durchhalten lässt /
Und die falschen Leute, die an meinen Nerven fressen /
Die Gedanken, die mich an den Rande des Wahnsinns treiben /
Und das Labyrinth in meinem Kopf, in dem ich mich verlaufe /
Doch ich Lauf wieder durch die Nacht /
Seh vor mir auf dem Boden, vom Vollmond geworfen, meinen Schatten /
Lass mich lieber allein /
Allein mit all ihren Lügen /
Ich geh lieber allein /
Allein mein weg/
Und ich fall lieber allein/
Weil mich sowieso niemand hält
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]