Ein kleines Café mit Blick auf den See, ein dösender Hund.
Ein Ober, der Bier bringt und keine Miene verzieht.
Ein Tisch neben uns und ein Mann, der unentwegt lacht.
Deine Hand kriecht in meine und gräbt sich alleine ein Loch.
Der Tag schleicht auf Socken davon,
deine Augen sind so blau wie das Wasser,
und ich könnt’ auf immer und ewig mit dir…
Eine Wiese mit Blick in die Wolken, ein alter Baum.
Ein Käfer besteigt meinen Fuß und lächelt uns zu.
Dein Gesicht neben meinem und ein Mund, der unentwegt lockt.
Deine Hände verraten verspielt, dass du Lust hast auf mehr.
Der Tag schleicht auf Socken davon,
deine Augen sind so blau wie der Himmel,
und ich könnt’ auf immer und ewig mir dir…
Ein Zimmer mit Blick auf den Hof, ein spielendes Kind.
Ein Lachen, ein Kichern, wenn du nicht mehr weißt, wo du bist.
Eine Fliege auf Brautschau im Frack, die unentwegt summt.
Wir kriechen ineinander und lieben uns dämlich und dumm.
Die Nacht schleicht auf Socken heran,
in deinen Augen spiegeln sich die Sterne,
und ich könnt’ auf immer und ewig mit dir…
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]