Das Smartphone in meiner zitternden Hand.
Starre ich graue Wände vor mir an.
Deine Worte erreichen mich nicht mehr.
Verhallen ungelesen zwischen dem hier und jetzt.
Unaufhörlich fließen meine Tränen.
Mir über mein bleiches Gesicht.
Will einfach nicht glauben.
Was du zu mir sprichst.
Alles nur gelogene Worte.
Schreibst du mir per SMS.
Wie soll ich dir nur glauben?
Wenn das alles ist, was du sagst?
Alles nur gelogene Versprechen.
Sprichst du mir aufs Band.
Wie soll ich dich nur verstehen?
Wenn du mir keine Erklärung gibst?
Noch gestern saßen wir hier.
Lagen uns in den Armen.
Sanft berührten sich unsere Hände.
Während wir uns die ewige Treue verspachen.
Dein zärtlicher Abschiedskuss, mich nicht davor warnte.
Was nun mit uns geschieht.
Dein Adieu nichts davon verriet.
Dass Du mir nun bricht das Herz.
Alles nur gelogene Worte.
Schreibst du mir per SMS.
Wie soll ich dir nur glauben?
Wenn das alles ist, was du sagst?
Alles nur gelogene Versprechen.
Sprichst du mir aufs Band.
Wie soll ich dich nur verstehen?
Wenn du mir keine Erklärung gibst?
Wieso?
Wieso?
Tut es nur so weh?
Wenn du jetzt von Abschied sprichst?
Wieso?
Wieso?
Sticht es so in meiner Brust?
Wenn du mir den Rücken zu kehrst?
Alles nur gelogene Worte.
Schreibst du mir per SMS.
Wie soll ich dir nur glauben?
Wenn das alles ist, was du sagst?
Alles nur gelogene Versprechen.
Sprichst du mir aufs Band.
Wie soll ich dich nur verstehen?
Wenn du mir keine Erklärung gibst?
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]