Hey du.
Hör mir doch mal zu.
Ich weiß.
Ich tat dir weh.
Doch auch ich.
Hab Schmerzen so wie du.
Hey du.
Glaub mir bitte doch.
Dir weh zutun war nie mein Ziel.
Doch fielen wir beide.
Auf einen Lügner herein.
Seine Worte in unseren Ohren.
Zerstörten alles und noch mehr.
Dort wo einst zwei Herzen in Freundschaft füreinander schlugen.
Liegt nun ein Meer aus 1000 Scherben.
Und dort wo ein mal Freundschaft war.
Herrscht nun Bitterkeit und Wut.
Alles was ich je wollte.
Liegt nun in Scherben dahin.
Und ich wünschte.
Alles wär wieder zu reparieren.
Doch mein Herz sagt zu mir:
Lass sie endlich geh'n.
Hey du.
Ja die Wahrheit tut weh.
Aber bitte glaube mir.
Zu diesem Verrat gehörten zwei.
Und ich bin sicher.
Nur mir tut es leid.
Hey du.
Ich weiß schon.
Unsere Zeit ist um.
Nie mehr kann's so sein.
Wie es einmal war.
Ich bin ja nicht dumm.
Dort wo einst zwei Herzen füreinander schlugen.
Liegt nun ein Meer aus 1000 Scherben.
Und dort wo ein mal Freundschaft war.
Herrscht nun Bitterkeit und Wut.
Alles was ich je wollte.
Liegt nun in Scherben dahin.
Und ich wünschte.
Alles wär' wieder zu reparieren.
Doch mein Herz sagt zu mir:
Lass sie endlich geh'n.
Hey du.
Trotzdem wünschte ich es mir.
Wir könnten neustarten und von vorn' anfangen.
Lass uns nicht mehr länger damit warten.
Uns einander die Hände zu reichen.
Und dem Frieden zu weichen.
Hey du.
Nein.
Ich weiß.
Vergeben kannst du mir nicht.
Doch während ich dir diese Zeilen schreibe.
Schmerzt mein Herz auf die alte Art und Weise.
Dort wo einst zwei Herzen füreinander schlugen.
Liegt nun ein Meer aus 1000 Scherben.
Und dort wo ein mal Freundschaft war.
Herrscht nun Bitterkeit und Wut.
Alles was ich je wollte.
Liegt nun in Scherben dahin.
Und ich wünschte.
Alles wär' wieder zu reparieren.
Doch mein Herz sagt zu mir:
Lass sie endlich geh'n.
Hey du.
Du warst doch alles für mich
Warum betrog ich dann dich?
So viele Briefe.
Ich in Gedanken an dich schrieb.
Doch kämen sie doch nur ungelesen zu mir zurück.
Hey du.
Bitte verzeih mir.
Doch dies Lied musste nun sein.
Hör es.
Oder hör's nicht.
Es ändert ja doch nichts.
Dort wo einst zwei Herzen füreinander schlugen.
Liegt nun ein Meer aus 1000 Scherben.
Und dort wo ein mal Freundschaft war.
Herrscht nun Bitterkeit und Wut.
Alles was ich je wollte.
Liegt nun in Scherben dahin.
Und ich wünschte.
Alles wär' wieder zu reparieren.
Doch mein Herz sagt zu mir:
Lass sie endlich geh'n.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]