Ich versenke meine Probleme und Sorgen in meinem Blut,
nimm all den Mut zusammen und lauf dann über die Glut,
spüre diese Schmerzen, meine Haut verbrennt,
weil sie sich in die schlechten Zeiten des Lebens verrennen,
verirren sich in ihrer Vergangenheit, ist wie ein Labyrinth,
vergessen, wie facettenreich das Leben ist.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Zwischen Hass und Neid, er geht auf die Straßen,
ist frei wie einer dieser Hasen,
vergiftet den Verstand eines Jeden,
ich höre mein Herz beben,
müssen etwas unternehmen,
doch er ist uns weit überlegen,
meine Seele kontrolliert meinen Verstand,
so wie ich den Stein in meiner Hand.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Ich mach mich auf den Weg zu meinem Glück,
doch ich komme nie mehr zurück,
beweise ihnen, dass es es funktioniert,
man muss das Schicksal respektieren,
sonst beißt du dir in den Schwanz, drehst dich nur im Kreis,
spürte es schon lange, mein Leben ist nicht schwarz und weiß,
steige auf wie einen Berg,
meine Zuversicht ist das, was mich hält.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]