Ein letztes Lied, ein letztes Wort,
morgen sind wir alle fort,
in unserer eigenen Welt.
Es tat so gut, es war so schön,
euch alle wieder mal zu sehn,
so wie es uns gefällt.
Ihr habt mir lange zugehört,
euch nicht an meiner Art gestört,
das hat mich angerührt.
Ich dank’ euch für den guten Wein,
so muss es unter Freunden sein,
dass man die Nähe spürt.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
mir fällt’s schwer, doch ich muss gehn,
muss jetzt gehn.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn.
Ein letztes Wort, ein letztes Lied,
weil man sich sonst so selten sieht,
und dann auseinander geht.
Der ist so schön, dieser Moment,
wo doch hier jeder jeden kennt,
und weiß, dass er so schnell vergeht.
Die Zeit mit euch war wunderschön,
wir sollten uns bald wieder sehn,
wer weiß, wohin der Wind uns trägt!
Man ist nie sicher, was geschieht,
ob man sich jemals wieder sieht,
wer weiß, wohin es uns verschlägt!
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
mir fällt’s schwer, doch ich muss gehn,
muss jetzt gehn.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]