In dieser Stadt hab ich gelebt,
da war ich Kind und wuchs heran,
da war die Welt für mich Mysterium
und viel zu groß von Anfang an.
In dieser Stadt ist meine Heimat,
sind meine Wurzeln, mein Beginn,
da bin ich vor Zeiten der geworden,
der ich heute bin.
In dieser Stadt ist alles anders,
da schlägt mein Herz, ich weiß nicht wie,
steh ich dort mitten auf dem Marktplatz,
verändert sich die Melodie.
Hörst du wie ich noch unser Lied,
trinkst du noch immer unsren Wein,
kannst du in dieser alten Stadt wirklich glücklich sein?
Träumst du noch immer tief im Schlaf
von unsrer kleinen Liebelei,
bist du noch immer, was du warst, einfach frei?
In dieser Stadt hab ich geliebt,
hab wach gelegen in der Nacht,
bin immer wieder ganz berührt
von meinen Träumen aufgewacht.
An dieser Stadt hängt noch mein Herz,
obwohl ich fort gegangen bin,
denn diese Stadt ist wie ein Kind,
da macht das Fortgeh’n keinen Sinn.
In dieser Stadt bin ich zu Hause,
und diese Stadt vergess’ ich nie,
steh ich dort mitten auf dem Marktplatz,
verändert sich die Melodie.
Hörst du wie ich noch unser Lied,
trinkst du noch immer unsren Wein,
kannst du in dieser alten Stadt
wirklich glücklich sein?
Träumst du noch immer tief im Schlaf
von unsrer kleinen Liebelei,
bist du noch immer, was du warst,
einfach frei?
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]