1. Es ist lang schon her,man erinnert sich kaum mehr.
Die Stadt lag dunkel,Schatten zogen vorbei.
Der König gestürzt,daß Land brach entzwei.
2. Als der Vater lag im sterben,nimmt die Söhne an die Hand.
Sagte;Teilen sollt ihr`s Erbe,jeder krigt ein Teil vom Land.
Kerr. Zwei Brüder warn zerstritten,kaum einer weiß mehr warum.
Sie waren einst unzertrennlich,sie folgten nur nicht des Vaters
Wunsch.
Bekämpften sich deswegen und das bis auf`s letzte Blut.
Denn ihre Gier wurde zur Wut.
3. Doch die brüder sich nicht einig-waren-von des Vaters Plan.
Ein Teil ist uns zu wenig und fingen zu streiten an.
4. Sie fingen an zu kämpfen,ein jeder mit sein Schwert.
Sie hörten nicht auf zu kämpfen,bis der jüngere zu seinen Ahnen
fährt.
Kerr. Zwei Brüder warn zerstritten...
Instrumentalpause
5. In seinem Blute liegt er da,ganz umsonst im Streit gefallen.
Der Sieger höhnisch lacht;Jetzt hab ich die ganze Macht und
herrsche über allen.
6. Doch im Hinterland die Feinde lauern,wolln den König fallen sehn.
Und kein Mensch wird nach ihm trauern."Brudermord" Wird auf seinem
Grabe stehen.
Kerr. Zwei Brüder warn zerstritten,kaum einer weiß mehr warum.
Sie waren einst unzertrennlich,sie folgten nur nicht des Vaters
Wunsch.
Bekämpften sich deswegen und das bis auf`s letzte Blut.
Denn ihre Gier wurde zur Wut.Denn ihre Gier, wurde zur Wut.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]