Ich sitze in deiner Küche mit einem Messer in der Hand
Träume von dir in einer bessren Welt.
Über den Wolken in das Sonnenlicht
Getrennt von allen Schmerzen und dem Leid
Die Erlösung kommt – sie braucht nur ihre Zeit.
Das Messer mein Pinsel auf deiner Leinwand
Die Axt spielt ein einsames Lied.
Die Schippe steckt in lockerer Erde am Waldesrand.
Zwei Lichter in der Nacht.. und dann diese Melodie..
Deine Worte verhallen, dein Blick erstarrt
Jeder Mensch ein besonders Ding
Tausendfach kopiert, einzigartig.
Triffst du einen triffst du alle, aber ganz besonders.
Ein metalischer Geruch verbreitet sich
Rote Perlen auf deiner weißen Haut
Ein gleichgültiges Gesicht, das mich da anschaut.
Blau graue Flecken bilden sich und der Körper ist starr.
Aus Provokation wurde Frustration
Nun liegst du im Abgrund deiner selbst
Ich genieße noch die Stille nach dem Sturm
Ich gehe nach Hause du hast verloren
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]