Tip kommt aus dem Englischen und bedeutet "Spitze". Ein Tipgeber gibt Hinweise auf lohnendes Verhalten.
Seit der friedlichen Revolution ereifern sich Stasisöhne im Psychokrieg und versuchen sich als Psychoterroristen, indem sie dummes Zeugs denken und Frauen und Männer zu verwirren suchen. Dabei benutzen sie abgebrüht die Zersetzungsergebnisse ihrer Väter oder die von deren Kollegen.Sie greifen auch auf das Feldwissen von heute Siebzigjährigen zurück, die seit 1975 das Geschäft der Zersetzung und Verstellung für die HVA und später das KGB (FSB) mit guten Reden für die Verstörten begleiteten und Manche schließlich geistig mit guten Ratschlägen,wie nicht wieder auffallen könnten, führten . Daher kennen sie das Verhalten der noch nicht zerbrochenen Zersetzungsopfer gut und können den Jungen manchen Tip geben, welche Verteidigungsstrategien die
zu Zerstörenden nutzen. Die Tipgeber(Innen) bekommen ihre Belohnungen,( zum
Beispiel als zugeführte Partner) und die Stasisöhne dürfen noch in ihren Dreißigern,
Vierzigern, neben ihrer späten Promotion, auf Abenteuerurlaub gehen und Pastorinnin beim Gottesdienst am Sonntagabend pornographisch beleidigen, per Licht und Schall.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.